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Warum Italien ein Traumziel für Radfahrer ist

Dass Italien eine Radfahrerdestination ist, bemerkt man schnell. In den Bergen trifft man immer wieder auf Radsportler, die steile Passstraßen hinaufradeln. An Wochenenden brechen ganze Familienverbände auf, um ein paar Stunden radelnd im Grünen zu verbringen.

Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel in Städten und am Land. So lassen sich Städte und Landschaften gut erkunden.

Zudem sind die Fahrräder in Italien fester Bestandteil zahlreicher Stadtbilder. Die verkehrsberuhigten Altstadtzentren eignen sich bestens, um Besorgungen mit dem Fahrrad zu erledigen. Dank der bekannten Liebe der Italiener zum Radsport, versteht es sich von selbst, dass auch der Tourismus im Bereich des Radfahrens viel zu bieten hat. Viele Destinationen haben die Fahrradwege erweitert und neue gebaut.

 

Zahlreiche Radsportangebote gibt es vom Brenner bis zu einer der südlichsten Regionen Italiens, der Basilikata. Und so kommen nicht nur ambitionierte Radsportler, sondern ebenso Gelegenheits- und Freizeitradler in Italien bei einem Aktivurlaub voll auf ihre Kosten.

 

Kunst- und Kulturgüter am Wegesrand lassen sich gut in Touren einplanen. Hinzu kommen zahlreiche landschaftliche Reize, die mit Bergen, Flusslandschaften, Seen und Küsten kaum vielseitiger sein könnten. Darüber hinaus rundet die italienische Küche, die hervorragenden Weine, zahlreiche Wellness- und Kurprogramme eine Fahrradtour ab.

Land der Fahrräder – Emilia-Romagna

Auf den mehr als 8.000 Kilometern Fahrradrouten durch die Emilia Romagna finden Profis, Amateure sowie Freizeitfahrer die besten Voraussetzungen zum Radeln. Mit mehr als 100 ausgearbeiteten Touren bietet die Region Radsportlern vielfältigste Möglichkeiten.

Die Radtouren führen entlang flacher Flusslandschaften, durch das an Tieren und Pflanzen reiche Po-Delta oder durch die variantenreichen Apenninen und bieten somit für jeden Gusto das Passende.

Fahrradtouren durch das Po-Delta sind ein besonderes Erlebnis, die beruhigenden Natur der Flusslandschaft verspricht eine besondere Atmosphäre.
Fahrradtouren durch das Po-Delta sind ein besonderes Erlebnis, die beruhigenden Natur der Flusslandschaft verspricht eine besondere Atmosphäre.

Besonders attraktiv sind die Radwege, die Naturfreunde durch die 35 Naturparks der Region führen. Darüber hinaus bieten thematische Rundfahrten entlang von Schlössern oder auf den Spuren der Pilgerstraße Via Francigena ein abwechslungsreiches Tourenprogramm.

Da in der Emilia-Romagna das Fahrrad Bestandteil des täglichen Lebens ist, wird die Region auch gerne als das "Land der Fahrräder" bezeichnet. Unter diesem Gesichtspunkt versteht es sich von selbst, dass jede Provinz der Emilia-Romagna attraktive Vorschläge für Fahrradfahrer bereithält.

7000 Kilometer Radsport im Trentino

Der Radsport hat im Trentino eine lange Tradition. Zudem stellt die autonome Provinz mit ihren anspruchsvollen Bergetappen auch immer einen Höhepunkt des Giro d’Italia dar.

Von bequemen Radwegen im Etsch-Tal bis hin zu den kräftezehrenden Anstiegen der Dolomiten-Pässe verfügt das Trentino über die gesamte Bandbreite, die Aktivurlauber im Radsport suchen. Zudem stehen Radurlaubern über 20 Fahrradwege entlang der Etsch und ihrer Seitentäler zur Verfügung, die das Fahrradfahren, weit abseits befahrener Straßen und vor der atemberaubenden Bergkulisse der Dolomiten, zu einem Erlebnis werden lassen.

Mountainbiker treffen im Trentino auf traumhafte Bedingungen. Rund 7.000 Kilometer Forststraßen laden zu abwechslungsreichen Bike-Touren ein.

Attraktiv sind auch die vielen Fahrradrennen, die im Trentino stattfinden. Dabei stehen vor allem Mountainbike – Wettkämpfe auch Reisenden offen, die sich sportlich mit Gleichgesinnten messen wollen.

Toskanaliebhaber aufgepasst

Die Toskana fasziniert Reisende mit herrlichen Landschaftsimpressionen, einzigartigen Kunstschätzen und malerischen Altstädten immer wieder aufs Neue. Vor allem Radfahrer entdecken die Toskana zunehmend als ideale Destination, um einen Aktivurlaub mit Kunst und Kultur zu kombinieren.

Während Städte wie Florenz, Siena oder Pisa ToskanerliebhaberInnen bekannt sind, führen unterschiedliche Radtouren Reisende über Pfade, die abseits der bekannten Routen liegen.

Alle Provinzen der Toskana warten mit ausgearbeiteten Radrouten auf. So kann man in der Provinz Massa Carrara an den Schlössern der Adelsfamilie Malaspina vorbeiradeln, in der Gegend von Lucca die Seen der Apuanischen Alpen erkunden, unweit von Pisa die pisanischen Bergpässe mit eigener Muskelkraft erklimmen, bei Livorno durch schattige Pinienwälder entlang der Küste fahren, in den Hügeln um Siena durch Weinberge radeln und bei Grosseto den Monte Amiata erkunden.

Radtouren durch einen Zypressenwald in der Toskana, so schön kann das sein.
Radtouren durch einen Zypressenwald in der Toskana, so schön kann das sein.

All diese Exkursionen lassen sich in der Toskana, wie könnte es anders sein, mit Besuchen von Kunst- und Kulturgütern, Abstechern zu renommierten Restaurants oder einfachen Landgasthöfen kombinieren. Wer im Chianti Zwischenstopp in einer der Weindegustationen macht, sollte eine Übernachtung einplanen, um auch die guten Weine und Köstlichkeiten dieser Region ausgiebig zu kosten.

Lombardei

Die Lombardei ist eine Region die zahlreiche Vorteile für Fahrradtouren in sich vereint. Neben der weiten Flächen der Po-Ebene steht die Bergwelt der Provinzen Brescia, Como und Bergamo für anspruchsvolle Mountainbike-Touren.

Biker-Eldorado am Gardasee

Mit diesem Ausblick wird man in den Gardaseebergen belohnt.
Mit diesem Ausblick wird man in den Gardaseebergen belohnt.

Ein wahres Traumziel für Mountainbiker ist der Gardasee. Während sportliche Routen im Norden des Sees locken, erwarten gemäßigte Radwanderungen Sportfreunde im Süden.

Seit Jahren gilt die Gegend um Arco als beliebter Biker-Treff. Anspruchsvolle Bergrouten, die immer wieder eindrucksvolle Panoramen auf den Gardasee freigeben, sind selbst für Biker mit guter Kondition eine Herausforderung.

Sportliche Touren erwarten Radsportfreunde auch an den Hängen des Monte Baldo am Ostufer des Sees.

Kontrastreiche Radwanderungen bietet das Westufer des Gardasees. Der Landstrich des Valtenesi mit sanften Hügeln, Burgruinen und Weinbergen ist eine wunderschöne Gegend für Fahrradtouren.

Radwandern in Basilikata

Wer mit dem Fahrrad den Süden Italiens erkunden möchte, der ist in der Basilikata auf dem richtigen Weg. Langsam zieht an den Radsportfreunden die einzigartige Landschaft der Basilikata vorbei. Neben faszinierenden Panoramen bietet die kleine Region im Süden der Apenninenhalbinsel zahlreiche Kunst- und Kulturgüter, an deren Spitze Matera mit seinen einzigartigen Höhlenwohnungen steht.

Abruzzen per Mountainbike

Wer die Region Abruzzen aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen möchte, der sollte sich auf das Mountainbike schwingen. Das vielschichtige Kulturland zwischen Adria und Apenninen eignet sich bestens für abwechslungsreiche Mountainbike-Touren. Neben Kunststätten sind es vor allem die Naturschönheiten der Region die das Radfahren so beliebt machen.


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