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Die Emilia-Romagna – Musik und kulinarische Berühmtheit

Die Emilia-Romagna liegt in Norditalien, in der Poebene und gilt allgemein als das gastronomische Herz des Landes.

Diese Region hat eine reiche Geschichte von Kunst, Kultur und kulinarischer Innovation. Das Landschaftsbild ist von grünen Hügeln, den Ebenen mit viel Landwirtschaft und der Adriaküste geprägt.

Die sanften grünen Hügel und der Weinanbau in der Provinz Parma lädt zu Wanderungen und Verkostungen der lokalen Produkte wie Schinken, Käse und Wein ein.
Die sanften grünen Hügel und der Weinanbau in der Provinz Parma lädt zu Wanderungen und Verkostungen der lokalen Produkte wie Schinken, Käse und Wein ein.
Landschaftliche Facetten

Die Region grenzt natürlich an das Po-Delta im Norden, dem Apennin im Westen und der Adria im Osten. Dadurch entstehen sehr abwechslungsreiche Landschafen, von Sumpfgebiet, Küstenabschnitten, Hügelland und den Bergen des Apennin.

Die Gipfel der Region

Monte Cimone 2165 m
Monte Cusna 2120 m
Monte Maggiorasca 1799 m
Monte Falterona 1654 m
Monte Fumaiolo 1407 m

Höhenstufen: Anteil an der Gesamtfläche  25,1 % Gebirge, 27,1 % Hügelland, 47,8 % Ebenen

Es warten 110 Kilometer Urlaub

Die Region ist für ihre weiten Sandstrände und traditionsreichen Seebäder beliebt.

110 Kilometer lange und feinsandige Strände stehen von Comacchio bis Cattolica zur Verfügung, ein ideales Ziel für Familien mit Kindern.

Hier wird Sicherheit großgeschrieben. Über 800 Bademeister auf 340 Wachtürmen sorgen entlang der Adriaküste in der Emilia-Romagna für sicheres Baden.

In vielen Küstenorten wie Rimini, Riccione, Cesenatico oder Cattolica werden im Sommer die neuesten Wassertrendsportarten angeboten.

Rimini ist eine sehr alte Stadt, hier wurden schon archäologische Funde aus der Zeit der Kelten gesichert. Das reichhaltige Angebot an Stränden und Gastronomie macht Rimini zu einem der gefragtesten Badeorte der Region.
Rimini ist eine sehr alte Stadt, hier wurden schon archäologische Funde aus der Zeit der Kelten gesichert. Das reichhaltige Angebot an Stränden und Gastronomie macht Rimini zu einem der gefragtesten Badeorte der Region.
"Land der Fahrräder" - 8000 Kilometer Radstrecken

Vor allem Radfahrer haben in den letzten Jahren die Region für sich entdeckt. Es sind die abwechslungsreichen Routen, die Radler das ganze Jahr über begeistern. 8.000 Kilometer fürs Radfahren geeignete Strecken hat die Region Emilia-Romagna im Angebot.

Mit mehr als 100 ausgearbeiteten Fahrradtouren bietet die Region Radsportlern vielfältigste Möglichkeiten.

Die Radtouren führen entlang flacher Flusslandschaften, durch das an Tieren und Pflanzen reiche Po-Delta oder durch die variantenreichen Apenninen und bieten somit für jedes Level das Passende.

Die Landschaft des Po-Delta lädt zum Erkunden ein, neben vielen Tieren wie sogar Flamingos hat die Sumpflandschaft und der Fluss eine beruhigende Wirkung.
Die Landschaft des Po-Delta lädt zum Erkunden ein, neben vielen Tieren wie sogar Flamingos hat die Sumpflandschaft und der Fluss eine beruhigende Wirkung.

Darüber hinaus gibt es thematische Radwege entlang der Schlösser oder auf den Spuren der Pilgerstraße Via Francigena ein abwechslungsreiches Tourenprogramm.

Da in der Emilia-Romagna das Fahrrad Bestandteil des täglichen Lebens ist, wird die Region auch gerne als das "Land der Fahrräder" bezeichnet.

Unter diesem Gesichtspunkt versteht es sich von selbst, dass jede Provinz der Emilia-Romagna attraktive Vorschläge für Radtouren bereithält.

Renaissancehof von Ferrara

Reich ist das Hinterland und birgt Kunstschätze von ungeahntem Wert. Kunstinteressierte haben längst Städte wie Bologna, Forli, Cesena, Modena, Parma, Piacenza oder Reggio Emilia für sich entdeckt.

Unter der Fürstenfamilie der Este erlebte der Renaissancehof von Ferrara seine Blütezeit.

Das Grab von Giorgio Bassani im jüdischen Friedhof Ferrara sollte man besuchen, er war eine wichtige Person des  jüdischen Lebens in Ferrara und setzte mit seinen Büchern ein Denkmal. Er war Literat und politischer Aktivist gegen den Faschismus.
Das Grab von Giorgio Bassani im jüdischen Friedhof Ferrara sollte man besuchen, er war eine wichtige Person des jüdischen Lebens in Ferrara und setzte mit seinen Büchern ein Denkmal. Er war Literat und politischer Aktivist gegen den Faschismus.

Die ausgesprochen interessante Bibliothek der Malatestiana in Cesena illustriert mit über 3.000 Bänden eindrucksvoll das kulturelle Erbe der Region.

Die Mosaiken von Ravenna suchen in der Welt ihresgleichen.

Musikliebhaber bereisen die Region Emilia-Romagna auf den Spuren Verdis und Luciano Pavarotti.

Don Camillo und Peppone
Auf der Piazza in Brescello sind sie zu sehen, zwei sich gegenüberstehende Statuen von Don Camillo und Peppone. Natürlich dürfen die zwei Cafés auf der Piazza auch nur den Namen der zwei Ortsberühmtheiten tragen.
Auf der Piazza in Brescello sind sie zu sehen, zwei sich gegenüberstehende Statuen von Don Camillo und Peppone. Natürlich dürfen die zwei Cafés auf der Piazza auch nur den Namen der zwei Ortsberühmtheiten tragen.

Literaturkenner wissen, dass Don Camillo und Peppone ihren liebenswerten Kleinkrieg zwischen Kirche und kommunistischer Partei in einer kleinen Gemeinde in der Poebene austrugen. Das Dorf Brescello ist für Fans von Don Camillo und Peppone in jedem Fall einen Besuch wert, es gibt ein Museum, welches sich der Geschichte der zwei liebenswürdigen Italiener auf charmante Weise widmet.

Die Hauptstadt Bologna

Die Hauptstadt der Region Emilia-Romagna ist Bologna und liegt am Fuß des Apennin. Ihr Stadtbild ist geprägt von Bauwerken aus dem Mittelalter und der Renaissance.

Das Zentrum der Stadt bildet sich um die Piazza Maggiore und den Neptunbrunnen sowie der Basilika San Petronio. Die Basilika ist die fünftgrößte Kirche der Welt und wurde einst als die Kirche geplant.

Bologna hat viel zu bieten, einen Städteurlaub kann man mit Museumsbesuchen, den Gärten der Stadt und den Bauwerken gut füllen. Doch eines ist in Bologna mindestens genauso wichtig, und zwar das Essen.

Aus Bologna stammen einige Klassiker der italienischen Küche:

  • Tortellini, die meist mit Hackfleisch gefüllt sind, sie werden in der Region gerne mit brodo (Hühnerbrühe) oder Sahne serviert
  • Tagliatelle al ragu ist der Inspirationsgeber der Spaghetti Bolognese
Mit einer gewaltigen Länge von 132 m, einer Breite von 60 m sowie 45 m hohe Gewölbe, ist sie die fünftgrößte Kirche der Welt. Wunderschön ist der Innenraum der Basilika mit den Glasfenstern und den historischen Orgeln. ©shutterstock
Mit einer gewaltigen Länge von 132 m, einer Breite von 60 m sowie 45 m hohe Gewölbe, ist sie die fünftgrößte Kirche der Welt. Wunderschön ist der Innenraum der Basilika mit den Glasfenstern und den historischen Orgeln. ©shutterstock
Modena – Kathedrale – Torre Civica & Piazza Grande

Modena ist Weltkulturerbe der UNESCO: Hauptstadt der romanischen Kunst, dank des monumentalen Piazza Grande, dem Ghirlandina-Turm und der Kathedrale.

Diese Meisterwerke des mittelalterlichen Christentums gelten als einzigartige Zeugnisse der künstlerischen und kulturellen Tradition des 12. Jh. Modena ist die gleichnamige Hauptstadt der Provinz Modena in der Region Emilia-Romagna.

Als Zentrum der gesamten Stadt gilt der viereckige Platz Piazza Grande, wo noch heute viele Kunstschätze bestens erhalten sind und sich alle politisch und religiös wichtige Bauten befinden.

Ebenfalls auf der Piazza Grande wurde im Jahr 1099 der berühmte Dom (Kathedrale Santa Maria Assunta und San Giminano) errichtet, eines der höchsten Beispiele der italienischen romanischen Architektur.

Das Stadtbild ist außerdem von dem Stadtturm (genannt Ghirlandina) geprägt. Mit seinen 88 m Höhe ist er über zwei Bögen mit der Kirche verbunden. Dieses architektonische Meisterwerk wurde von Arrigo da Campione errichtet, der im Jahr 1262 den Bau begonnen hat.

Modena schmeckt auch gut

Abgesehen von den drei Monumenten, denen die Stadt die Weltkulturerbe-Auszeichnung verdankt, sollte man in Modena auch folgende Highlights nicht verpassen.

Der beeindruckende Palazzo Ducale aus dem 17. Jh. war über mehrere Jahrhunderte Wohnsitz der Familie Este und ist heute der Sitz der Militärakademie Modenas.

Die Pfarrkirche San Francesco ist eine der ältesten Franziskaner-Kirchen. In der Galerie für moderne Kunst im Palazzo dei Musei (Haus der Museen) befindet sich die Bibliothek und die Gemäldegalerie der Adelsfamilie Este, eine der wichtigsten Kunstsammlungen Italiens.

Die Kirche Santa Maria Pomposa, die dem 12. Jh. stammt und die Kirche San Giuseppe sollten nicht im Modena Programm fehlen.

Geometrische Schönheit

Mit einer langen und vielfältigen Geschichte gibt es in den Städten der Emilia-Romagna viel zu entdecken: von der geometrischen Schönheit von Parma bis zum Charme von Ferrara, dem melancholischen Ofanto-Tal oder der lebhaften Atmosphäre von Bologna.

Der achteckige Sakralbau in Parma beeindruckt mit seiner Kuppel und deren Malereien. Die Malereien stammen aus dem 13. Jahrhundert von Malern aus der Po-Ebene. Sie sind in sechs Abschnitte eingeteilt und zeigen unterschiedliche Themen.
Der achteckige Sakralbau in Parma beeindruckt mit seiner Kuppel und deren Malereien. Die Malereien stammen aus dem 13. Jahrhundert von Malern aus der Po-Ebene. Sie sind in sechs Abschnitte eingeteilt und zeigen unterschiedliche Themen.
Strandsessel und Aromabäder

Mit 21 Thermaleinrichtungen verfügt die Region über ein vielschichtiges Kur- sowie Wellnessangebot und verspricht Entspannung in einer ansprechenden Kulturlandschaft. Das Angebot reicht von Aromabädern, Fango über Massagen bis hin zu Trinkkuren.

Auch die 1.414 Strandbäder bieten vielfältige Möglichkeiten zu relaxen und Wellness zu genießen.

Die größte Neuheit sind die „Wellness-Oasen“ direkt am Strand: Sessel, Leseecken, Schwimmbäder, Unterwassermassagebecken und Duschen mit Aromatherapie laden zum Entspannen ein.

Kulinarisches Erbe

Die Emilia-Romagna ist nicht nur die Heimat von Luciano Pavarotti, sondern auch eine Region, in der sich seit Jahrhunderten eine raffinierte Gastronomie entwickelt hat. Es zeichnet sich durch seine Vielfalt und Einfachheit aus, wo frische Pasta und Risotto in heimeliger Atmosphäre serviert werden.

Berühmt ist auch der Balsamico-Essig IGP Aceto Balsamico di Modena bis zum wunderbaren Parmesankäse und dem Parmaschinken aus der gleichnamigen Stadt Parma.

Der Parmigiano hat bereits 800 Jahre auf dem Buckel, er wird in sehr frühen Schriften erwähnt. Der beliebte Hartkäse darf nur in den Provinzen Parma, Reggio Emilia, Modena, Bologna sowie Mantua und Reno produziert werden.
Der Parmigiano hat bereits 800 Jahre auf dem Buckel, er wird in sehr frühen Schriften erwähnt. Der beliebte Hartkäse darf nur in den Provinzen Parma, Reggio Emilia, Modena, Bologna sowie Mantua und Reno produziert werden.

Impressionen der Emilia-Romagna


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