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Abruzzen - zwischen Hochgebirge und Adria

Die Region Abruzzen mit ihren Provinzen L'Aquila, Teramo, Chieti und Pescara gehört zu den „grünen“ Regionen Europas. Ganze 33 Prozent der Gesamtfläche sind geschützte Gebiete wie der Nationalpark Gran Sasso.

Kirche Santa Maria della Pietà aus dem 17. Jahrhundert in der Provinz LÁquilla. Dieser einzigartige Ort, von Bergen umgeben, lädt zum Wandern und Verweilen ein.
Kirche Santa Maria della Pietà aus dem 17. Jahrhundert in der Provinz LÁquilla. Dieser einzigartige Ort, von Bergen umgeben, lädt zum Wandern und Verweilen ein.

Naturlandschaften zwischen Bergen und Küste

Meer und majestätische Berge sind nur zwei der unverwechselbaren Charakteristiken der Region. Zwischen diesen beiden Extremen liegt liebliches Hügelland, das sich Sommer wie Winter facettenreich präsentiert. Und so verwundert es kaum, dass die Adria-Region im Südosten des Stiefels ein Traum für Naturliebhaber ist. Der Nationalpark der Abruzzen und zahlreiche Naturreservate runden dieses Bild ab. Die Naturfaszination spiegelt sich darüber hinaus in Grotten, Thermalquellen und Seen auf vielfältige Weise wider.

Gämse im Nationalpark Gran Sasso. Der Park beheimatet den südlichsten Gletscher Europas und damit auch den einzigen des Apennins auf dem Corono Grande. ©shutterstock
Gämse im Nationalpark Gran Sasso. Der Park beheimatet den südlichsten Gletscher Europas und damit auch den einzigen des Apennins auf dem Corono Grande. ©shutterstock

Der höchste Gipfel im Park ist der Corno Grande, der zugleich den südlichsten Gletscher Europas besitzt. Die vielen Wanderwege des Parks ermöglichen ein Eintauchen in dieses Naturwunder.

Gipfel der Region

Corno Grande 2914 m
Monte Amaro 2795 m
Monte Velino 2487 m
Monte Gorzano 2458 m
Monte Petroso 2247 m

Höhenstufen: Anteil an der Gesamtfläche  65,1 % Gebirge,  34,9 % Hügelland

Die goldenen Sandstrände der Adria

Sehr attraktiv ist der 129 Kilometer lange Küstenstreifen der Region. Flache und goldene Sandstrände versprechen von Martinsicuro bis Francavilla Badespaß für Familien, während Felsenküste, Klippen, versteckte Buchten und kleine Häfen das Bild zwischen San Vito und Vasto bestimmen.

Ein Badetag geht zu Ende. Sonnenuntergang in der Provinz Chieti an der Küste von Vasto Marina. ©shutterstock
Ein Badetag geht zu Ende. Sonnenuntergang in der Provinz Chieti an der Küste von Vasto Marina. ©shutterstock

Aktivität für jeden

Für alle, die ihrem Urlaub eine aktive Note geben möchten, bietet die Region ein reiches Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Die weiten, nahezu unberührten Landschaftszüge der Naturparks laden zu ausgedehnten Wanderungen oder Radtouren ein. Darüber hinaus sind die Abruzzen mit den höchsten Erhebungen des Apennins jedes Jahr Ziel begeisterter Wintersportler.

Im Sommer zieht die abwechslungsreiche Küste Wassersportler und Badeurlauber an.

Bei so vielen Ausflugszielen im Nationalpark Gran Sasso fällt die Wahl schwer, ob du Wandern oder Radfahren willst, die richtige Tour wartet auf dich. ©shutterstock
Bei so vielen Ausflugszielen im Nationalpark Gran Sasso fällt die Wahl schwer, ob du Wandern oder Radfahren willst, die richtige Tour wartet auf dich. ©shutterstock

Abruzzen per Mountainbike

Wer die Region Abruzzen aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen möchte, der sollte sich auf das Mountainbike schwingen. Das vielschichtige Kulturland zwischen Adria und Apenninen eignet sich bestens für abwechslungsreichen Mountainbike-Touren.

Nationalpark Abruzzen - Bären vor den Toren Roms

  • Fläche ca. 51.000 Quadratkilometer, dreiviertel des Parks liegt in der Region Abruzzen, der restliche Teil erstreckt sich bis in die Regionen Latium und Molise
  • er ist der älteste Nationalpark in den Apenninen
  • eine große Attraktion ist der europäische Braunbär, weitere Tiere sind Wölfe, die Europäische Wildkatze, der Otter, der Marder, der Steinmarder, die Wildschweine und Stachelschweine, Dachse und seltener Luchse sowie viele andere
  • Aktivitäten: über 750 Kilometer Wanderwege, Vogelbeobachtungen, Fahrradtouren, Pferdetouren, Trekking und Langlauf sowie Ski Alpin sind hier möglich
  • Sehenswert: mittelalterliches Dorf Civitella Alfedena und die Villa Adriana, die von Kaiser Hadrian erbaut wurde

UNESCO-Weltkulturerbe: Die Buchenwälder des Nationalparks Abruzzen, Latium und Molise sind in den Gemeinden Villavallelonga, Lecce nei Marsi, Pescasseroli und Opi. Die Buchen in diesen Wäldern sind bis zu 560 Jahre alt.

Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga

  • die Größe des Parks beträgt 150.000 Hektar er ist somit einer der größten Nationalparks in Italien
  • der Park umfasst 3 Bergketten, Gran Sasso dÍtalia, das Laga Massiv und Monti Gemelli
  • der höchste Gipfel des Appenins befindet sich hier, der Corno Grande mit 2914 m Höhe
  • der einzigste Gletscher des Appenins auf dem Corono Grande (südlichster Gletscher in Europa) ist hier zu finden
  • die Flora ist sehr vielfältig und beheimatet seltene zu schützende Pflanzenarten die im Park endemisch sind
  • viele Tiere wie der Steinadler, Hirsche, Appenin Gämse und Wölfe sind hier beheimatet
  • der Park bietet ein großes Angebot an Wanderwegen für jedes Level

Sehenswert: Ruinen der alten Dörfer Castel di Serra und Rocca Calascio.

Übersetzt bedeutet Gran Sasso „Großer Stein“. Eine beliebte Art den Park zu erkunden sind die Panoramatour oder Themenwanderung.
Übersetzt bedeutet Gran Sasso „Großer Stein“. Eine beliebte Art den Park zu erkunden sind die Panoramatour oder Themenwanderung.

Nationalpark Majella

  • 75.000 Hektar groß, mit meist bergigem Gelände (über die Hälfte liegt auf über 2000 m Höhe)
  • Tiere im Park sind der apenninische Wolf, Braunbären, Gämsen, Fischotter, Schneefeldmäuse, Brillensalamander, Steinadler, Alpendohlen, Falken, Regenpfeifer, Wiesenottern und Glattnattern
  • seltene Pflanzen wie der gelbe Alpenmohn wachsen im Nationalpark
  • Aktivitäten: Wanderwege, Themenpfade, Schneeschuhwanderungen, Wanderwege für Familien und Mountainbike–Touren

Good to Know: etwa 160 Quadratkilometer des Parks gehören zu einer Kernzone der European Wilderness Society, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Europas letzte Wildnis zu schützen.

Der Gipfel des Monte Amaro bei Sonnenaufgang im Nationalpark Majella. ©shutterstock
Der Gipfel des Monte Amaro bei Sonnenaufgang im Nationalpark Majella. ©shutterstock

Architektur der Renaissance bis hin zum Barock

Die ca. 1000 Jahre alte Burganlage Rocca Calascio in der Provinz L´Aquila ist eine der höchstgelegenen Burgen im Apennin. Die schöne Lage und der Ausblick sind eine Wanderung wert.
Die ca. 1000 Jahre alte Burganlage Rocca Calascio in der Provinz L´Aquila ist eine der höchstgelegenen Burgen im Apennin. Die schöne Lage und der Ausblick sind eine Wanderung wert.

Kunst- und Kulturinteressierte können in den Abruzzen auf den Spuren vergangener Epochen zwischen Alba Adriatica und Vasto viel entdecken.

Picener und Römer hinterließen hier eindrucksvolle Zeugnisse. Von schlichten romanischen Bauten, stillen Einsiedeleien, Abteien sowie Burgen und Schlössern.

Panna Cotta, Pecorino und Montepulciano

Mit den Landschaften und den Jahreszeiten wechseln in den Abruzzen auch die Speisekarten. Fast jede Landschaft trägt ihre lokalen Speisen auf. Insgesamt ist die Küche von vielen heimischen Zutaten geprägt. Wo die Wirtschaft Jahrtausende lang auf Schäferei gegründet war, gehören Lammgerichte und Pecorino, ein herzhafter Schafskäse, auf den Speiseplan.

Außerdem gibt es vor allem im Landesinneren hervorragende Wurstsorten und Wildgerichte, während Fisch aller Arten den Speiseplan entlang der Küste dominiert. Die Auswahl des abschließenden Dolce kann in den Abruzzen zu einer süßen Qual werden, sich zwischen leckeren Kuchenspezialitäten und fantasievollen Kreationen aus Eis, Panna Cotta u.v.a.m. zu entscheiden.

Hervorragende Weine wie beispielsweise der Montepulciano d`Abruzzo oder der Trebbiano begleiten die Speisenfolge.

Spannende Vielfalt in den Abruzzen


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